Familie

Vorgeschichte: Also meine Vorgeschichte ist eigentlichen wirklich etwas Privates, aber ihr wollt ja wirklich alles wissen. Also im Alter von zwei Jahren wurde meine Mutter von einen Vampirjäger erschossen. Seit jenem Tag fürchte ich mich vor plötzlichen lauten Geräuschen. Auch mein Vater trug von diesem Tag an schwere psychische Schäden. Er wurde sehr streng zu mir und verbat mir sogar das Haus zu verlassen. Selbst als ich meine 16 Jahre erreichte, behandelte er mich wie ein kleines Kind und war der Meinung, dass ich nicht auf mich selbst achten könne. Ich lebte unter der Hand meines Vaters eben recht eingeschenkt. Jedoch sollte sich mein Blatt wenden. Ich lernte Shinichi kennen - zu der Zeit als der Mann, sich noch den Segen vom Vater seiner Geliebten holen musste, dass sie heiraten konnten. Als dies geschah, war ich überglücklich. Wir machten sogar die Zeit Veränderungen gemeinsam durch und ich brachte bald für meinen Shinichi nach und nach drei gesunde Kinder zur Welt. Shinichi wurde vorgeschlagen, an einem Projekt teilzunehmen, die ein ehemaliger Vampirjäger namens Kaien Cross ins Leben rief. Es geht um das Zusammleben zwischen Vampire und Menschen. Zwar war mein Mann ja schon über 10 000 Jahre alt, beschloss aber, daran teilzunehmen. Ich stimmte meinem Mann schnell zu, ebenso bei dem Projekt mitzumachen. Selbst unstere beiden Töchter und unser Sohn beschlossen mitzumachen. So machten wir uns alle gemeinsam auf den Weg in die Cross Akademie.

Probeschreiben:(es handelt hier bei um die Strenge Zeit die Rebella bei ihren Vater hatte.)
Es war bereits früh am Morgen, als Rea sich aus ihrem Bett erhob um sich in das Wohnzimmer zu begeben. Wie immer saß ihr Vater dort still, mit einem Weinglas in der Hand welches mit Blut gefüllt war. „Bist du auch mal endlich aufgestanden?“ fragte er aber blickte sie noch nicht an. Rebeller begab sich vor ihm und nickte „ ja guten Morgen Vater, aber warum bist du den schon auf? Die Sonne ist doch nicht mal an der Mitte des Himmels angelangt?“ fragte die junge Frau. Der Alte Vampir erhob seinen Blick. „Ich denke es sollte meine Endscheidung sein, wann ich aufstehe und wann nicht“ seine stimme klang wie immer streng und angst einflößend. So wie es Rebella sich jedes mal gefallen lassen musste.